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Donnerstag, 25. Januar 2018 05:40 Uhr

Sabine Tippelt: Niedersachsen fördert Projekte im Naturschutz mit rund 13 Millionen Euro; Kirchbrak bekommt 22.000 Euro Sabine Tippelt: Niedersachsen fördert Projekte im Naturschutz mit rund 13 Millionen Euro; Kirchbrak bekommt 2

Kreis Holzminden (r). Das Land Niedersachsen stellt für den Erhalt der biologischen Vielfalt in Städten und Dörfern Sondermittel in Höhe von 1,4 Millionen Euro zur Verfügung. Zusammen mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) werden jetzt 15 Projekte mit einem Gesamtvolumen von fast 3,7 Millionen Euro gefördert. „Wir wollen für unsere Natur in der Stadt einen innovativen Beitrag leisten und damit die Lebensqualität von Menschen, Tieren und Pflanzen nachhaltig erhöhen", sagte Umweltminister Olaf Lies. Durch ständigen Nutzungswandel und steigenden Nutzungsdruck der Flächen in den Städten sei die urbane Artenvielfalt gefährdet. „Die Richtlinie ist in der Form einmalig in der Bundesrepublik."

Bei den Förderprojekten handelt es sich überwiegend um Maßnahmen an Fließ- und Stillgewässern in Ortschaften. Es sind aber auch Aufwertungen von Firmengeländen mit Biotopen, Trockensteinmauern und die Umnutzung einer Trafostation dabei. Herausragend ist dabei für Sabine Tippelt, Landtagsabgeordnete aus Holzminden das Projekt Tierhotel Trafostation Kirchbrak. Hier wird die Sicherung und Optimierung einer ehemaligen Trafostation zu Artenschutzzwecken inklusive Information der Öffentlichkeit über Artenschutzmaßnahmen gefördert. „Ich freue mich dass unser Projekt insgesamt knapp 22.000 Euro an Geldern zur Unterstützung des Tierhotels  bekommt“ so Tippelt.

Darüber hinaus ist das neue Programm "Zukunft Stadtgrün" in der Städtebauförderung ins Leben gerufen worden. Hier werden in diesem Jahr 10 Niedersächsische Städte mit einem Gesamtvolumen von rund 9,4 Millionen Euro gefördert. Schwerpunkt des Programms ist die Steigerung der Lebens- und Wohnqualität, der gesellschaftlichen Teilhabe, der Verbesserung des Stadtklimas und der Umweltgerechtigkeit insbesondere durch eine gerechte Verteilung qualitativ hochwertigen Stadtgrüns aber auch der Erhalt der biologischen Vielfalt und der Naturerfahrung.

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