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Freitag, 29.03.2024
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Donnerstag, 04. März 2021 11:33 Uhr

Online-Präsentation aktueller Abschlussarbeiten des HAWK-Masterstudiengangs Konservierungs- und Restaurierungswissenschaft Online-Präsentation aktueller Abschlussarbeiten des HAWK-Masterstudiengangs Konservierungs- und Restaurierung

Holzminden (red). Die HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen lädt zum Hildesheimer Tag der Restaurierung am Sonnabend, 6. März 2021, ab 9:30 Uhr ein. Die jährliche, öffentliche Veranstaltung mit Vorträgen zu den aktuellen Abschlussarbeiten der Absolventinnen und Absolventen zählt zu den Höhepunkten des Studienjahrs und besitzt eine lange Tradition.

Der diesjährige Hildesheimer Tag der Restaurierung kann für sich beanspruchen, anders als seine zahlreichen Vorgänger zu sein. Er informiert zum einen über die besonderen Herausforderungen der Coronavirus-Pandemie, welche die Absolventinnen und Absolventen berücksichtigt und gemeistert haben. Zum anderen findet er erstmals online statt. Unter www.hawk.de/b/hildesheimer-tag-der-restaurierung findet man den Link, um ganz bequem – von Zuhause, aus der Werkstatt oder der Dienststelle – teilzunehmen. 

Die inhaltliche Vielfalt der Vorträge bildet die Breite der interdisziplinären Hochschullehre und ihre sehr gute Vernetzung mit der Praxis ab. Anwendungsbezogene, restauratorische Fragestellungen stehen im Mittelpunkt. Die Vorträge behandeln Erhaltungskonzepte für sakrale Sammlungsgegenstände des 15. und 16. Jahrhunderts, für ein modernes Skulpturenensemble aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und für eine umfangreiche Herbariensammlung. Außerdem geht es um materialwissenschaftliche und technologische Untersuchungen zu Fragen der Elfenbeinkonservierung, zu Hanji (koreanisches Papier) als Ergänzungsmaterial und zu Eigenschaften und Qualität von historischem Papyrus. Außerdem erläutert ein Beitrag die Möglichkeiten der digitalen Rekonstruktion eines fragmentarisch überlieferten, farbig gefassten Stuckreliefs ausführlich. 

Die Absolvierenden schrieben die Abschlussarbeiten in Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen, unter anderem mit dem Augustinermuseum Freiburg, dem Landesmuseum Hannover, der Michaeliskirche Hildesheim, dem Schleswig-Holsteinischen Museum für Kunst und Kulturgeschichte Schloss Gottorf, dem Stadtarchiv Hildesheim, der Universitätsbibliothek Kiel und der Universitätsbibliothek Leipzig.

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