Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Mittwoch, 17.04.2024
Werbung
Donnerstag, 09. Juli 2020 14:17 Uhr

Zu Gast in Höxter: Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner will die Digitalisierung in der Landwirtschaft der Branche voranbringen Zu Gast in Höxter: Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner will die Digitalisierung in der Landwirtsc

Höxter (red). Die trockenen Sommer der vergangenen Jahre und strengere Vorgaben für den Einsatz von Dünger und Pflanzenschutzmitteln sind eine Herausforderung für die Landwirtschaft. Digitale Technologien könnten Wirtschaftlichkeit und Ökologische Interessen zusammenbringen. Die Bundeslandwirtschaftsministerin informiert sich über die Chancen der Digitalen Landwirtschaft in dem bundesweit einzigartigen Studiengang Precision Farming an der TH OWL. 

Mein Ziel ist, die Vorreiterrolle der Landwirtschaft bei der Digitalisierung weiter auszubauen", sagte die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, beim Besuch des Sustainable Campus der TH OWL in Höxter. „Die Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern sie hilft, Zielkonflikte zu lösen, die Arbeit der Landwirte zu erleichtern und Ressourcen präziser einzusetzen. Dünge- und Pflanzenschutzmittel zum Beispiel können punktgenau und bedarfsgerecht ausgebracht werden.

„Digitalisierung bzw. Smart Farming prägen schon heute unsere Landwirtschaft, das will ich weiter unterstützen und ausbauen für eine tierwohlgerechtere, umweltgerechtere und transparentere zukunftsfähige Landwirtschaft. Das macht die grünen Berufe attraktiver und die Ergebnisse besser. Mein Ministerium fördert daher bundesweit 14 digitale Test- und Experimentierfelder mit 50 Millionen Euro und koordiniert Digitalisierungsfragen in einer neu gegründeten Unterabteilung. Dabei geht es uns auch um Schnittstellenproblematiken, und Fragen zum Datenschutz sowie zu Plattformen für Agrardaten“, so die Bundeslandwirtschaftsministerin. Der Studiengang Precision Farming an der TH OWL zeige, wie digitale Technologien dabei helfen können, ökologische Landwirtschaft und Wirtschaftlichkeit zusammen zu bringen.

Die trockenen Sommer der vergangenen Jahre und strengere Vorgaben für den Einsatz von Dünger und Pflanzenschutzmitteln sind eine Herausforderung für die Landwirtschaft. Digitale Technologien könnten Wirtschaftlichkeit und Ökologische Interessen zusammenbringen. Die Bundeslandwirtschaftsministerin informiert sich über die Chancen der Digitalen Landwirtschaft in dem bundesweit einzigartigen Studiengang Precision Farming an der TH OWL.

Mein Ziel ist, die Vorreiterrolle der Landwirtschaft bei der Digitalisierung weiter auszubauen", sagte die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, beim Besuch des Sustainable Campus der TH OWL in Höxter. „Die Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern sie hilft, Zielkonflikte zu lösen, die Arbeit der Landwirte zu erleichtern und Ressourcen präziser einzusetzen. Dünge- und Pflanzenschutzmittel zum Beispiel können punktgenau und bedarfsgerecht ausgebracht werden.

„Digitalisierung bzw. Smart Farming prägen schon heute unsere Landwirtschaft, das will ich weiter unterstützen und ausbauen für eine tierwohlgerechtere, umweltgerechtere und transparentere zukunftsfähige Landwirtschaft. Das macht die grünen Berufe attraktiver und die Ergebnisse besser. Mein Ministerium fördert daher bundesweit 14 digitale Test- und Experimentierfelder mit 50 Millionen Euro und koordiniert Digitalisierungsfragen in einer neu gegründeten Unterabteilung. Dabei geht es uns auch um Schnittstellenproblematiken, und Fragen zum Datenschutz sowie zu Plattformen für Agrardaten“, so die Bundeslandwirtschaftsministerin. Der Studiengang Precision Farming an der TH OWL zeige, wie digitale Technologien dabei helfen können, ökologische Landwirtschaft und Wirtschaftlichkeit zusammen zu bringen.

Foto: TH OWL

Top 5 Nachrichten der Woche
Achtung! Ende der Seite!
Hier geht es zurück zum Seitenanfang.
zum Anfang