Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 19.05.2024
Werbung
Freitag, 14. Juli 2017 09:30 Uhr

Hitzefalle: Parkendes Auto Hitzefalle: Parkendes Auto

Holzminden (red). Wenn die Sonne im Sommer scheint, freuen sich alle – es sei denn, sie müssen in einem geparkten Auto warten. „Wer sein Kind oder Haustier im Sommer im geparkten Auto warten lässt, riskiert deren Gesundheit“, so Andreas Röll, Leiter der TÜV-STATION Holzminden. In der Sonne geparkt, kann sich die Außentemperatur im Wageninneren innerhalb einer Stunde verdoppeln. So werden zum Beispiel aus angenehm-sommerlichen 28 Grad bereits nach einer halben Stunde bedrohliche 44 und nach einer Stunde lebensgefährliche 54 Grad Celsius. Mögliche Folgen: Herzschäden, Kreislaufzusammenbrüche und schlimmstenfalls sogar der Tod. „Man darf sich nicht täuschen lassen: Ein spaltweit geöffnetes Fenster kann diese Überhitzung nicht verhindern“, so Röll. Wer ein Kind oder Tier in einem verschlossenen Fahrzeug in der Sonne geparkt sieht, sollte unbedingt reagieren. „110 für die Polizei oder 112 für den Notruf ist das Mindeste – auch wenn das Kind noch ansprechbar ist.“ Wenn man akute Lebensgefahr feststellt, dann darf im Rahmen der Nothilfe und möglichst unter Zeugen auch eine Fensterscheibe eingeschlagen werden, um die Insassen zu retten.

Foto:  Jarhe Photography/Shutterstock.com

Top 5 Nachrichten der Woche
Achtung! Ende der Seite!
Hier geht es zurück zum Seitenanfang.
zum Anfang