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Donnerstag, 18.04.2024
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Dienstag, 20. April 2021 17:39 Uhr

Sabine Tippelt: „Niedersachsen plant Impfung von Feuerwehrleuten und Mitarbeitern der Kinder- und Jugendhilfe ab Mai“ Sabine Tippelt: „Niedersachsen plant Impfung von Feuerwehrleuten und Mitarbeitern der Kinder- und Jugendhilf

Niedersachsen (r). Ab Mai sollen in Niedersachsen alle aktiven Feuerwehrleute sowie die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kinder- und Jugendhilfe nach SGB VIII in den Impfzentren geimpft werden können. Dies haben die niedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Daniela Behrens, und der niedersächsische Minister für Inneres und Sport, Boris Pistorius, vereinbart.

„Eine überaus erfreuliche Nachricht, die uns heute aus Hannover erreicht hat. Auch ich habe mich in den vergangenen Wochen immer wieder dafür eingesetzt, dass bei diesen beiden Personengruppen schnellstmöglich eine Impfung möglich ist. Umso schöner, dass es nun im Mai endlich losgehen kann“, freut sich die heimische Landtagsabgeordnete Sabine Tippelt.

Ministerin Behrens erklärt dazu: Die Impfkampagne hat in den vergangenen Wochen weiter an Fahrt aufgenommen. Ein großer Teil der Niedersächsinnen und Niedersachsen, die auf Grund ihres Alters oder ihrer Vorerkrankungen besonders gefährdet sind, konnten bereits geimpft werden oder stehen auf der Warteliste für einen nahen Impftermin. Die Impfstofflieferungen für die Impfzentren erhöhen sich nach den Ankündigungen des Bundes leicht, sodass wir im nächsten Monat mit mindestens rund 930.000 Dosen rechnen. Hinzu kommen Lieferungen an die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte in Höhe von mindestens rund 600.000 Dosen. Vor diesem Hintergrund können wir die Terminvergabe in unseren Impfzentren ab Mai sukzessive für weitere Berufs- und Personengruppen öffnen. Dazu gehören neben den Lehrerinnen und Lehrern aller Schulformen auch die Feuerwehrleute und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kinder- und Jugendhilfe.

Minister Pistorius: „Die 130.000 Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehren und rund 3.000 Feuerwehrleute der Berufsfeuerwehren im Land Niedersachsen leisten Tag für Tag einen unverzichtbaren Beitrag zu unser aller Sicherheit. Sie engagieren sich darüber hinaus vielerorts in der Pandemiebekämpfung, etwa beim Transport von Masken an Schulen oder in den Impfzentren. Darum habe ich mich bereits sehr frühzeitig für die priorisierte Impfung auch der Feuerwehrfrauen und -männer in Niedersachsen eingesetzt. Mit der Impfung wollen wir den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren und den Einsatzkräften der Berufsfeuerwehren mehr Sicherheit für ihren täglichen Einsatz im Flächenland Niedersachsen bieten.“

Ministerin Behrens: „Ich habe großen Respekt für das, was die Kinder- und Jugendhilfe für Kinder, Jugendliche und ihre Familien täglich leistet. Gerade in Zeiten der Pandemie stellt dieses Engagement eine besondere Herausforderung dar. Kinder und Jugendliche sind häufig die Leidtragenden dieser Pandemie. Wir müssen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schützen, damit sie den Schutzauftrag für Kinder und Jugendliche gewährleisten und auch in Pandemiezeiten Chancen und Perspektiven für jeden Einzelnen entwickeln können.“

Die Impfungen für Feuerwehrleute sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kinderund Jugendhilfe sollen ab dem 1. Mai grundsätzlich möglich sein. Die Impfzentren können dazu Termine mit den Feuerwehren auch im Rahmen von Einsätzen mobiler Impfteams vereinbaren. Der Zeitpunkt der Impfung richtet sich dabei immer nach der Verfügbarkeit des Impfstoffs und der Zahl der Personen auf der Warteliste vor Ort

Für hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kinder- und Jugendhilfe wird eine Anmeldung über das Internet unter www.impfportal-niedersachsen.de sowie die Hotline des

Landes (Tel.: 0800 9988665) möglich sein. Die Impfberechtigung ist im Impfzentrum mit einer aktuellen Bescheinigung des Arbeitgebers nachzuweisen. Die Landesregierung wird die Kommunen und freien Träger der Kinder- und Jugendhilfe entsprechend informieren. Die Impfzentren werden gebeten, ab Mai möglichst zügig Impfangebote für diese Gruppen bereitzustellen.

Foto: red

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