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Donnerstag, 18.04.2024
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Freitag, 02. März 2018 09:26 Uhr

46 Beanstandungen bei Schwerpunktkontrolle "Truck" 46 Beanstandungen bei Schwerpunktkontrolle "Truck"

Weserbergland (red). Die Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden beteiligte sich gestern an der länderübergreifenden Schwerpunktkontrolle im Rahmen des europaweiten Polizei-Netzwerks "TISPOL" (Traffic Information System Police).

Der Schwerpunkt der europaweiten Verkehrskontrollaktion, einer Initiative zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und Reduzierung der Zahl von Getöteten und Schwerverletzten auf Europas Straßen, lag am gestrigen Donnerstag (01.03.2018) bei der Überwachung des gewerblichen Güter- und Personenverkehrs.

Während des Kontrollzeitraumes fanden an verschieden Standorten im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden stationäre, aber auch mobile Schwerlastkontrollen statt. Die Beamten der Polizeiinspektion wurden dabei von Mitarbeitern des Bundesamtes für Güterverkehr (BAG) unterstützt.

Insgesamt sind 110 Lastkraftwagen kontrolliert worden. Dabei mussten 46 Fahrzeuge beanstandet werden, darunter auch zwei Gefahrguttransporte.

Der größten Anteil der Verstöße lag im Bereich Fahrpersonalrecht, d. h. es wurden von den Fahrern die Lenk- und Ruhezeiten nicht eingehalten, die vorgeschriebenen Kontrollgeräte wurden nicht vorschriftsmäßig bedient oder die Arbeitsnachweise nicht ordnungsgemäß geführt.

Bei der allgemeinen Überwachung konnten 33 Verstöße festgestellt werden, darunter 18 Geschwindigkeitsverstöße. Drei Fahrzeuge waren überladen. Weitere Beanstandungen lagen im Bereich der Ladungs- und Insassensicherung.

In sechs Fällen (darunter ein Gefahrguttransporter) musste die Weiterfahrt untersagt werden.

In gravierenden Fällen wurden Bußgeldverfahren eingeleitet. Kleinere Verstöße sind durch gebührenpflichtige Verwarnungen geahndet worden. Einige Fahrer mussten vor Ort eine Sicherheitsleistung hinterlegen, da sie keinen festen Wohnsitz in Deutschland hatten und durch die hinterlegte Kaution das weitere Verfahren gesichert wird.

Foto: Polizei

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